Ihre Vorteile bei Anschaffung einer gebrauchten Holzbearbeitungsmaschine 
Gerade wenn ein Betrieb den Einstieg in die CNC – Bearbeitung mit einem knappen Budget sucht, kann eine kostengünstige gebrauchte Holzbearbeitungsmaschine die Investition niedrig halten. Oftmals erfüllen die Maschinen noch über mehrere Jahre hinweg ihren zuverlässigen Dienst. Insbesondere eine Besichtigung vor Ort dokumentiert die Betriebsbereitschaft der Maschine.
Achten Sie beim Kauf einer gebrauchten Furnierpresse im Wesentlichen auf die Dichtheit der Druckzylinder, die Ebenheit der Pressplatten, deren Unversehrtheit (kein Kratzer etc.) bzw. prüfen sie die Funktionstüchtigkeit der Heizplatten. 
Betriebsauflösungen und Strategie-bzw. Produktwechsel machen auf dieser zentralen Plattform ein weit gestreutes, von vielen Anbietern eingestelltes, Maschinenangebot verfügbar. Diese Machinen weisen manches Mal im Verhältnis zum Alter der Maschine eine geringe Betriebsstundenzahl auf und ziehen somit damit keinerlei Abtrag in der Fertigungsqualität nach sich. 
Sie benötigen schnell eine gebrauchte Kantenanleimmaschine? Sofern am Gebrauchtmaschinenmarkt verfügbar ist die Lieferzeit im Vergleich zu einer Neumaschine erheblich kürzer. 
Ob Hobelmaschinen allgemein, Abricht und Dickenhobel, Formatkreissäge oder gebrauchte Brikettpressen: das Angebot an gebrauchten Holzbearbeitungsmaschinen ist vielfältig und breit gestreut! 
Ein Maschinensucher findet eine Absauganlage für Holz ebenso wie eine Sägewerksmaschine, ein Hobelwerk, eine Vierseitenhobelmaschinen oder ein Hobbyschreiner eine Bandsäge. Ein Tischler bevorzugt bei Formatkreissägen die Type ALTENDORF F45, sein Schreinerkollege eine MARTIN T60 oder ein weiteres Fabrikat wie PANHANS, SCM oder FELDER. 
Die Oberfläche bestimmt das Erscheinungsbild eines Möbelstückes, Breitbandschleifmaschinen für Handwerk und Industrie, Spritzanlagen oder eine Bürstenmaschine Holz sorgen für ein entsprechendes Finish, ein Vakuumheber schont die hergestellte Fläche – alles möglich mit gebrauchten Holzbearbeitungsmaschinen. 
Sie suchen nach gebrauchten
              Holzbearbeitungsmaschinen? 
Da sind Sie bei uns richtig – schauen Sie doch mal rein!
      
Wichtig - darauf müssen Sie unbedingt achten!
Beim Kauf einer gebrauchten Holzbearbeitungsmaschine ist zu beachten, dass die sicherheitstechnische Beschaffenheit der Maschine den Vorschriften entsprechen muss, die zum Zeitpunkt des ersten Inverkehrbringens gültig waren. Dabei kann es sich um nationale (z.B. berufsgenossenschaftliches Recht) oder um europäische Beschaffenheitsanforderungen (EG-Maschinenrichtlinie) handeln.
	  Quelle:   https://www.bghm.de/arbeitsschuetzer/fach-themen/holz/maschinen
	   
    Kompetenz und Service rund um Ihre Holzbearbeitungsmaschine 
    Mit unserer Vermittlungsplattform www.service-fuer-holzbearbeitungsmaschinen.de können Sie genau den Profi-Monteur für Maschinenservice und/oder Maschinenumzüge finden!
Mitunter bieten sich über unsere Plattform attraktive Alternativen zu kostenintensiven Herstellerdienstleistungen.
    Oder Sie suchen Ersatzteile für Maschinen längst nicht mehr existierender Hersteller?
Nicht zwangsläufig ist das Know How über solche Maschinen verloren gegangen; für Reparaturen und Wartungen finden Sie hier Möglichkeiten durch Personen und Firmen, die Ihnen je nach Schwerpunkten und Fähigkeiten wertvolle Unterstützung bieten können.
Vom kompletten Abbau, dem Transport, eventuellen Überholungen und Nachrüstungen bzw. Umbauten sowie dem Wiederaufbau, der Remontage und der Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen reicht das Spektrum der Dienstleistungen – ob regional oder weltweit.
       www.service-fuer-holzbearbeitungsmaschinen.de 
    
      
 
 
	
	
		
		  Kantenanleimmaschinen:
      1932: das Geburtsjahr der Spanplatte. Max  Himmelheber aus Karlsruhe erhält ein Patent das die Herstellung eines  „holzähnlichen Produktes sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung"  beschreibt. Im Grunde genommen ein wegweisendes Produkt ökologischer  Nachhaltigkeit, denn mit der Spanplatte können mehr als die bis dahin maximal  verwendbaren 40 % Holzmasse eines Baumes verwendet werden! (Quelle: www.bundesverband-patentanwaelte.de/patente/der-weltweite-siegeszug-der-spanplatte/ )
		     Nach dem II.Weltkrieg beginnt die industrielle Fertigung und  damit massenhafte Verfügbarkeit flächiger Werkstoffe für den Möbelbau. Waren  Furniere bereits bekannt, um die Flächen hochwertig und dekorativ zu gestalten,  fehlte eine maschinelle Beschichtung für die Schmalkanten.
      Behalf man sich anfänglich, manuell Massivholz- oder  Furnierkanten aufzubringen, entstand bald der Wunsch, diese Arbeiten  automatisiert zu bewerkstelligen.
       Fast zeitgleich entwickelten die Herren Hornberger im Herzen  der südwestdeutschen Möbelindustrie (1962) und Klessmann im ostwestfälischen  Möbelzentrum quasi parallel erste Kantenanleimmaschinen; daraus entstanden die  Firmen HOMAG und IMA, die bis zum heutigen Tag erfolgreich am Markt existieren  und als Weltmarken gelten.
       Nach und nach sorgten Fortentwicklungen von neuen  Klebstoffen und eine Diversifizierung von Kantenmaterialien sowie  Beschichtungsstoffen für entsprechende Aggregatentwicklungen zur Bestückung von  Kantenanleimmaschinen und zur Komplettierung der Bearbeitung.
       In der Regel können Plattenwerkstoffe bis zu einer Stärke  von 40 mm verarbeitet werden, manche Hersteller statten ihre Maschinen im  Standard bis 60 mm, optional bis 80 mm aus. Selten als Sonderbauform finden  sich Maschinen zur Bearbeitung von bis zu 100 mm starken Plattenwerkstoffen.
		     Im Wesentlichen beschreiben 3 Fertigungsschritte das  Anleimen von Kantenmaterialen:
		    * (Vor-)Formatieren / Fügen
		    * Kantenmaterial anfahren
      *  Nachbearbeitung: diese bestimmt den Grad der automatisierten Bearbeitung und  durch die damit wachsende Zahl von Aggregaten die Maschinenlänge
		(Vor-)Formatieren / Fügen
            Mit dem Fügen (i.d.R. hartmetall- oder diamantbestückte  Fräsköpfe kombiniert im Gleich- bzw. Gegenlauf) wird die an Sägen erzeugte  Kante nochmals nachgearbeitet, um eine ausrissfreie Sichtkante zu erzeugen.
      Insbesondere mit der Entwicklung von PUR-Klebstoffsystemen  lassen sich Fugen ausbilden, die
      
            - nahezu unsichtbar
- wasserfest
- temperaturbeständig bis ca. 150° C.
sind. 
       Alternative Entwicklungen wie Laserkanten (eine  vorbeschichtete Funktionsschicht wird mit Laserlicht oder Heißluft  angeschmolzen) oder PUR-Klebestreifen (FELDER) sind ebenso am Markt zu finden.
       Wird anstelle von einer senkrechten, geraden Kante ein  Profil (z.B. Tonnenprofil) angefräst, spricht man von Softforming mit  entsprechender Anpassung von Verleimung (Verleimen auf das Kantenmaterial  anstelle Beleimung auf die Trägerplatte) und Druckzone (Profildruckzone).
      Kantenmaterial anfahren
           Grundsätzlich wird unterschieden zwischen:
            * Rollenware  0,2 – 3 mm aus Melamin, PVC, ABS, Echtholzfurniere
      * Streifenware  i.d.R. bis zu einer Stärke von 25 mm aus Massivholz, Dickfurniere, Aluminium  (max. 2 mm Stärke), Hartkunststoffe, Schichtstoff etc.
           Nach dem Auftragen der  Klebstoffschicht auf das Trägermaterial oder das Kantenmaterial wird in einer  Druckzone Kante und Platte „verheiratet“.
      Mehrfachkantenmagazine halten  verschieden Kanten für eine „Losgröße 1“ vor und werden automatisch zugeführt.
       Eine Sonderform sind Maschinen  für sogenannte Leichtbauplatten, die in die Waben-Mittellage zusätzlich eine  sog. Stützkante einleimen, um für die eigentliche Dekorkante eine solide  Grundlage zu schaffen.
      Überstände oben, unten, vorne  und hinten werden nachgeschaltet bündig bearbeitet.
      Nachbearbeitung
           Eine typische Abfolge der Nachbearbeitung ist:
          
            - Kappen zum Bündigschneiden des vorderen und  hinteren Kantenüberstandes
Ausführung mit 1 oder 2 Kappsägen
          
            - Bündigfräsen zum Abtrag des oberen und unteren  Überstandes
- Radiusfräsen zur Profilierung der Längskante mit  einem Radius von 1,2 oder 3 mm, bei Massivkanten ist R5 oft zu finden
- Eckenrunden bzw. Konturfräsen
Beim Anfahren der 3ten bzw. 4 Kante wird gemäß  dem an Kante 1 und 2 gefertigten Radius der Überstand verrundet
      
            - Profilziehklinge zum Nachschaben des gefrästen  Radius um „Rattermarken“ zu entfernen
- Flachziehklinge zum Nachputzen des  Flächenüberstands bzw. der Leimfuge
- Schwabbelaggregat zum Entfernen von Weißbruch  und zum Polieren der Längsprofilierung
Radiusfräsaggregate, Eckenrundungs- sowie  Profilziehklingenaggregate werden auch mit verschiedenen, einwechselbaren  Radiuswerkzeugen ausgestattet, um die „Losgröße 1“-Fertigung konsequent in der  Nachbearbeitung zu realisieren.
       Optional können – sofern die Maschinenlänge das zulässt –  Nutaggregate und/oder Schleifaggregate zum Schleifen der geraden Kante und/oder  der Profile (bei Furnierkanten) die Bearbeitungseffizienz nochmals steigern.
           Die österreichische Fa. OTT hat ein spezielles  Strukturbürstaggregat entwickelt, um den haptisch hochwertigen Strukturplatten  ein Finish zu verleihen, da bei dieser Oberfläche eine Bearbeitung mit der  Flachziehklinge unmöglich ist.
           „Losgröße 1“ Fertigung lässt auch doppelseitige  Kantenanleimmaschinen, die bei geringer Größenvarianz eine hohe Leistung  erbringen, seltener werden.
       Vorschubgeschwindigkeiten variieren von ca. 10 m/min (im  Handwerksbereich) bis 25 m/min, Hochleistungsanlagen können auch ca. 80 m/min  erreichen.
        Angebaute Rückführungen vergrößern den Platzbedarf einer  Kantenanleimmaschine, ermöglichen allerdings eine schonende Handhabung der  Plattenwerkstoffe (insbesondere wenn Vakuumsysteme Verwendung finden) und  verringern die Personalkosten signifikant.
       Sonderbauformen von Kantenanleimmaschinen im Durchlauf sind  z.B. Formkantenanleimmaschinen für die Bearbeitung von geschwungenen Kanten.
		 
	
  
	CNC-Bearbeitungszentrum
    Das CNC-Bearbeitungszentrum ist als eine zentrale  Fertigungstechnologie in der modernen Holzbearbeitung state-of-the-art und  ergänzt die Fertigungsschritte „Zuschneiden“ mit Plattensägen und „Kantenanleimen“  mit entsprechenden Maschinen.
       Wurde früher arbeitsteilig mit (Ober-)Fräsmaschinen und Bohrmaschinen  in mehreren Arbeitsschritten produziert, werden diese Aufgaben heutzutage  computergesteuert auf CNC-Maschinen „in einer Aufspannung“ gebündelt und ausgeführt.  Das Fräsen und Bohren wird mitunter durch das #Kantenanleimen insbesondere an  großen Formteilen wie Bürotischen ergänzt. Durch den Einsatz dieser  CNC-Maschinen erhöhen sich Flexibilität sowie Präzision in der Fertigung von  Werkstücken in der Möbelfertigung, ob bei Holzwerkstoffen, holzähnlichen  Werkstoffen, Kunststoffen oder Massivholzteilen.
       Die CNC-Bearbeitungszentren sind in Ihrer Grundausstattung  üblicherweise mit einem Mehrspindel-Bohrkopf, einem Frässpindelaggregat – auch  gerne Hauptspindel genannt - sowie einem automatischen Werkzeugwechselsystem  für Fräswerkzeuge ausgestattet. Der frühere Standard mit SK30-Aufnahmen  wandelte sich anfangs der 2000er Jahre zum heutigen HSK63F. Man unterscheidet  zwischen 3-, 4- und 5-Achs-Systemen – wobei durchaus 6 und mehr NC-Achsen in  einer Maschine verbaut sein können. Heutzutage wird schon im  Neumaschinenbereich die Investition in die 5-Achs-CNC-Technik priorisiert, da  der Einsatz von Winkelaggregaten reduziert wird oder Bearbeitungsschritte wie  das Herstellen von Clamex-Verbindungen oder Gehrungsschnitten generell  ermöglicht werden. Insbesondere in der Gestell- und Stuhlfertigung, aber auch  im Treppenbau war von Anfang an die 5-Achs-Bearbeitung favorisiert.
       Sogenannte Nesting-Maschinen finden ein größer werdendes  Kundeninteresse und ersetzen mitunter die in der Fertigung vorgeschaltete Plattensäge,  denn es wird auf einem geschlossenen, vollflächigen Tisch eine komplette  Holzwerkstoffplatte, üblicherweise im Halbformat, aufgelegt. Die Werkstücke  werden dann verschnittoptimiert in der Platte „verschachtelt“, ausgefräst und  mit den entsprechenden Bohrungen und Fräsungen versehen. „2 in 1“ kann eine  platzsparende, kostengünstige und effiziente Lösung darstellen.
       Namhafte Hersteller von CNC-Bearbeitungszentren in der  Holzindustrie sind u.a. HOMAG, IMA, MAKA, MKM, Reichenbacher aus Deutschland  oder BIESSE, Masterwood, PADE, oder SCM / Morbidelli aus Italien – Auflistung  ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
       Anders als in der Metallindustrie mit ihren großen  Stückzahlen war von Anfang der Anspruch in der Holzindustrie, flexibel und  variabel auf kleine Stückzahlen oder gar „Losgröße 1“ effizient reagieren zu  können. Die ursprüngliche Programmierung auf ISO-Ebene wird entsprechend seit  Mitte der 1980er Jahre durch dialogorientierte, grafisch-unterstütze Programmierung  ersetzt, welche mehr und mehr intuitive Bedienelemente beinhaltet und peau a  peau in den Programmiermöglichkeiten erweitert wurde. Die Programmierung der  Maschinen erfolgt entsprechend über WOP-Oberflächen (WerkstattOrientierte  Programmierung) an oder über automatisierte CAM-Schnittstellen aus den  Branchenprogrammen direkt auf die Maschine. 
       Die WOP-Oberflächen sind üblicherweise von den  Maschinenherstellern selbst entwickelt wie z.B. WOOD-WOP (HOMAG) oder IMA-WOP.  Vorteilhaft sind durchaus maschinenunabhängige Software-Lösungen, welche  verschiedene Fabrikate ansteuern können; insbesondere bei einer  Ersatzbeschaffung einer CNC Holzbearbeitungsmaschine oder bei Verwendung  mehrerer NC-Maschinen entfällt dann das Einarbeiten in die Programmierlogik  einer neuen Software oder das Beherrschen verschiedener Systeme. NC-HOPS von  der Firma NC-Direct ist eine solch weit verbreitete Alternative.
   
	
	
	<< Schnäppchen – Angebot>>
    Mitunter muss/soll es schnell gehen, um unnötige Kosten sowie unverhältnismäßigen Aufwand zu vermeiden – im beiderseitigem, gemeinsamen Interesse von Verkäufer und Käufer einer gebrauchten Holzbearbeitungsmaschine! Dafür wurde eine spezielle Markierung << Schnäppchen – Angebot>> integriert.  Selbstverständlich ist dann eine Preisangabe obligatorisch. Damit der Maschinensucher und Schnäppchenjäger einen schnellen Überblick erhält, werden die Maschinen nicht nur in der jeweiligen Kategorie, sondern zusammengefasst auch ganz bequem mit einem Mausklick aufgelistet!
   
	
	
	Ohne Druckluft geht nichts 
    Ohne Druckluft geht es eben nicht in einem holzbe- oder verarbeitenden Betrieb!
Maschinen benötigen diesen Energieträger für die Bewegung von Maschinenbauteilen, in der Lackiererei dient Druckluft dem Zerstäuben von Lackmaterialien im Airmix-System.
Die CNC-Maschine benötigt Druckluft zum Spannen der Werkstücke oder zum Reinigen der HSK63F Schnittstelle für ein passgenaues und rundlaufendes Werkzeug in die Frässpindel.
Oftmals wird der Druckluft zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet, obwohl es im Betrieb der wohl teuerste Energieträger ist! Leckagen im Druckluftsystem oder schlecht auf den tatsächlichen Bedarf ausgelegte Kompressoren – Schraube und/oder Kolbenkompressoren stehen zur Wahl – sind regelrechte Energiefresser und belasten quasi schleichend das Kostenbudget. 
   
	
	
	
  
	Förderung für Absauganlagen 
   
			  Überblick zu den Parametern des BAFA-Förderprogrammes
			  Förderung gemäß Förderrichtlinie Modul 1 – Querschnittstechnologien
			  
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			      Antragsberechtigt sind ausschließlich kleine und mittlere Unternehmen		        
- Das Netto-Investitionsvolumen für Maßnahmen, einschließlich Nebenkosten, muss mindestens 2 000 Euro betragen		        
- Förderung bei Ersatz für Bestandsanlagen
- Förderhöhe 25% für kleine und 20% für mittlere Unternehmen
- Die Antragstellung muss immer vor der Auftragserteilung erfolgen		        
Weitere Informationen unter folgendem Link:
				  https://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/Energieeffizienz_und_Prozesswaerme/Modul1_Querschnittstechnologien/modul1_querschnittstechnologien_node.html
			      
			  
			      Die Antragstellung kann vom Antragsteller selbst vorgenommen werden, es empfiehlt sich jedoch auf jeden Fall einen mit der Förderung von Absauganlagen erfahrenen Energieberater zu beauftragen. 
   
	
	Ergonomie und Arbeitsgestaltung 
    Ziele der Ergonomie und der Arbeitsgestaltung  sind laut BGHM, Berufsgenossenschaft Holz und Metall:
(Link:  https://www.bghm.de/arbeitsschuetzer/fach-themen/ergonomie-und-arbeitsgestaltung/)
    
      - Humanität: Beschäftigte sollen keinen kurz-, mittel-       oder langfristigen Über- oder Unterforderungen ausgesetzt sein. Die Arbeit       soll menschengerecht gestaltet sein.
      - Wirtschaftlichkeit: die       Anwendung ergonomischer Erkenntnisse soll und kann beste Arbeitsergebnisse       erzielen und Wettbewerbsfähigkeit sichern. Diese Ziele gelten sowohl für       die Beurteilung und Gestaltung bestehender als auch für die Planung neuer       Arbeitsplätze/-systeme.
In Zeiten von sich  verschärfendem Fachkräftemangel umso wichtiger ist es, mit geeigneten  Hilfsmitteln unnötige Gefahren für die Gesundheit der Mitarbeiter zu vermeiden,  denn Krankheitstage durch körperliche und seelische Überlastungen sind  erhebliche Kostenfaktoren, die den Erfolg eines Unternehmens extrem negativ  beeinflussen können.
     Die kleinen Dinge des Lebens  sind es oft, welche hilfreich zur Verfügung stehen sollten: Hubtische, in der  Höhe einstellbare Arbeitsplätze, Vakuum-Hebegeräte, Schwenk- und  Wendeeinrichtungen erhalten nicht nur die Arbeitskraft per se sondern sind auch  wichtige psychologische Elemente, um die Motivation der Mitarbeiter hoch zu  halten. 
    Motivation lässt sich auch als  Arbeitswille definieren die den Mitarbeiter kreativ und produktiv qualitativ  hochwertige Arbeit leisten lässt, so dass Unternehmensziele besser erreicht,  schneller und dauerhafter gesichert werden können.
     In unserer Kategorie „Handling  - Transportieren - Stapeln - Verpacken etc.“, insbesondere in den  Unterkategorien „Beschicken-Abstapeln-Hubtische“ sowie „Heben manuell bedient“  können Maschinensucher fündig werden, nicht nur neues sondern auch gebrauchtes  ergonomisches Equipment für den Arbeitsalltag im Schreinereibetrieb zu finden.